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Über In>Tell>Act

Das Institut IN>TELL>ACT s.à r.l. entwickelt Instrumente und Schulungen, um menschliche Lebensstrategien besser zu verstehen, zu transformieren und zu begleiten. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und menschlichen Beziehungen ist es unsere Aufgabe, konkrete Schlüssel zur Weiterentwicklung im Alltag zugänglich zu machen.

Alain Wolff

Geschäftsführer
Ausbildungsleiter
Coach und Ausbilder

Martin Straus

(1946-2019)

Gründer des InTellAct-Instituts und Entwickler seiner Konzepte.

Martin Straus war ein ausgebildeter Grundschullehrer, Musikliebhaber und Hobbymusiker. Stets um Kommunikation bemüht, teilte er sein Wissen und seine Erfahrung gerne mit interessierten Kollegen und überraschte immer wieder mit auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ideen und selbst entwickelten Spielhilfen, die "den Kindern den Einstieg in die Welt der Musik und des Musizierens erleichtern".

So war es nur natürlich, dass er von der luxemburgischen Bildungsministerin Erna Hennicot-Schoepges beauftragt wurde, sein neues Konzept zu veröffentlichen.

Bei der Umsetzung dieser Aufgabe wurde er in Zusammenarbeit mit der Stadt Luxemburg von zwei weiteren Lehrern, Marie-Thérèse Berns und Henri Junck, unterstützt. (Quelle: Damien Sagrillo Universität Luxemburg &.

Martin Straus gründete das InTellAct-Institut zusammen mit seiner Tochter Pascale Straus im Oktober 2010. Er ist der Schöpfer der InTellAct-Konzepte, die darauf abzielen, die Kommunikation und die Beziehungen zwischen Menschen zu verbessern. Dank seiner immensen Erfahrung als Redner und Trainer in den letzten 35 Jahren in den Bereichen Musikerziehung und Personalwesen hat er unermüdlich an den IN>TELL>ACT-Konzepten und ihrer Umsetzung gearbeitet.

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Aktivitäten

Wir erforschen die Lebensstrategien von Säugetieren, insbesondere des Menschen, mithilfe des Konzepts IN>TELL>ACT. Aus dieser Arbeit entstehen didaktische Hilfsmittel wie das LIFE-PUZZLE, Schemata und Ankerobjekte, die in bekannte therapeutische Ansätze integriert werden. Das Ziel: Bereicherung der zwischenmenschlichen Beziehungen durch psycho-emotionale, mentale (Dekonditionierung) und meditative Techniken.

Aktivitäten

  • Erforschung bezüglich des Aspekts, der Funktionsweise, der Entwicklung und der Anpassung einer Lebensstrategie beim Menschen.
  • Entwicklung des Konzepts IN>TELL>ACT.
  • Erstellung von didaktischem Material für den Einsatz in Schulungen, Beratungen oder Therapiesitzungen. LIFE-PUZZLE, CUBES, REMINDERS Schemata, Tafeln, Ankerobjekte.
  • Integration der IN>TELL>ACT-Tools in bekannte Techniken und Therapiemethoden aus dem Bereich "Human Relations" mit dem Ziel der Optimierung. Psycho-emotionale Techniken Mentale Techniken zur Dekonditionierung. Meditationstechniken und andere.
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Schulungen

  • Schulungen zur Einführung in die Kreativität mit den IN>TELL>ACT-Tools in allen Bereichen, die die menschlichen Beziehungen und die Kommunikation betreffen.
  • Grundausbildungen in Schulen, Institutionen und Weiterbildungsinstituten. Information von Eltern, Lehrern, Beratern und Therapeuten.
  • Spezielle Schulungen für Unternehmen zu den Themen Management, zwischenmenschliche Beziehungen, Persönlichkeitsprofile, Leistungsoptimierung und Zielerreichung.
  • Firmeninterne Aus- und Weiterbildung in den Bereichen zwischenmenschliche Kommunikation, Management, Leistungsoptimierung und Erreichen der gesetzten Ziele. - Mediation - Organisation von Kampagnen zur Konfliktprävention in Unternehmen. - Unterstützung von Berufsanwendern bei ihrer Arbeit mit IN>TELL>ACT-Produkten. - Anpassung der IN>TELL>ACT-Produkte an spezifische Situationen.
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Wissenschaften

Wichtigste wissenschaftliche Grundlagen, auf denen das IN>TELL>ACT-Konzept beruht.

1.

Die Quantenphysik, die uns sagt, dass wir Information und Energie sind und dass Materie erst durch Beobachtung entsteht. Materie ist die Verdichtung von Information durch Energie.

Schlussfolgerung:

Wir sind ein Feld aus Informationen und erschaffen dieses morphische Feld, also unsere Realität, ständig mit unseren Gedanken.

2.

Die Vorstellung eines universellen Informationsfeldes, die besagt, dass wir einen gemeinsamen Nenner mit allen Elementen des Universums haben, nämlich die Schwingung der stehenden Welle der Protonen.

Schlussfolgerung:
Wir sind alle miteinander verbunden und können mit allen Wesen im Universum in Echtzeit kommunizieren. Wir haben Zugang zu allen aktuellen, vergangenen und zukünftigen Informationen, wenn wir mit ihnen in Resonanz gehen.

3.

Das Konzept des GLOBAL SCALING, das besagt, dass die Zusammensetzung aller Elemente des Universums auf derselben logarithmischen Skala basiert und dass jedes Element dazu neigt, auf dem niedrigsten Energieniveau zu schwingen, um stabil zu sein.

Schlussfolgerung: Es ist möglich, alle unsere Ziele zu erreichen und uns glücklich zu fühlen, wenn alle Zellen auf ihrem niedrigsten Energieniveau schwingen.

4.

Die Arbeit des Biologen Bruce Lipton, der die Rolle der Proteine für die Funktion der Zelle und die Kommunikation der Zelle mit der Umwelt aufzeigte.

Schlussfolgerung: Unser Leben hängt nicht vom Zufall der Gene ab, sondern von unseren eigenen Überzeugungen über die Realität.

5.

Die Arbeiten von K. Lorenz und I.P. Pavlov, die den Einfluss von Prägung und Konditionierung auf unsere Lebensstrategie aufzeigen.

Schlussfolgerung: Wir stehen ständig unter dem Einfluss unbewusster Automatismen.

Wissen befreit uns von ihnen, indem es sie in Vorschläge umwandelt.

6.

Die Arbeiten von Dr. Henri Laborit über Verhaltensweisen, die zeigen, dass Tiere und Menschen in der gleichen Situation das gleiche biologische Verhalten zeigen. Wenn ein Verhalten gehemmt wird, wird das betreffende System krank.

Schlussfolgerung: Unser körperliches und seelisches Wohlbefinden hängt von unserer Fähigkeit ab, mit Lebenssituationen umzugehen und jeweils eine praktische Lösung zu finden.

7.

Die Arbeiten von Prof. Peter Levine über Traumata hat gezeigt, dass alle Konfliktsituationen traumatisch werden, wenn die Handlung, die eine Lösung bringen könnte, nicht zu 100 % abgeschlossen wird. Die Situation wird eingefroren (freeze).

Schlussfolgerung: Ohne es zu wissen, führen wir oft Gesten aus, von denen wir nicht wissen, warum oder woher sie kommen. Das Ausführen einer Geste befreit uns im Augenblick.

8.

Die Arbeiten von Frau Blackburn (Nobelpreis 2009) über die Umwandlung von Genen durch Emotionen und des Psychologen Marc Fréchet über den Projekt-Sinn. Wir führen im Leben den Sinn des unbewussten Projekts unserer Eltern aus. Unser Leben verläuft in bestimmten Erinnerungszyklen, wie dem der Autonomie.

Schlussfolgerung: Wir erschaffen oder suchen unbewusst Situationen in unserem Leben, die unserem Sinnplan und unserem Autonomiezyklus entsprechen. Wenn wir uns dessen bewusst werden, können wir unsere wahre Autonomie und unseren freien Willen wiedererlangen.

9.

Die Arbeiten von Emile Coué und anderen haben gezeigt, dass Affirmationen und Autosuggestionen einen positiven Einfluss auf unser Leben haben.

Schlussfolgerung: Es ist nicht unser Wille, sondern unsere Vorstellungskraft, die für unsere tägliche Realität verantwortlich ist.

Das LIFE-PUZZLE Professional von IN>TELL>ACT bietet uns Zugang zu allen Informationen, die wir benötigen, um eine radikale Veränderung in unserem privaten, sozialen und beruflichen Leben herbeizuführen.

Wofür steht die Abkürzung IN>TELL>ACT?

Vereinfachte Darstellung des Konzepts einer Lebensstrategie.
INformation TELLing the system how to ACT.

Die Information sagt dem System, wie es handeln soll.

In diesem Video wird die Bedeutung unserer Abkürzung erläutert.

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